Stadtentwicklung

1. Abriss des Rathauses, da es den Stadtkern zertrennt und einer attraktiven und einladenden Innenstadtgestaltung im Wege steht

Ablehnung. Dieser Vorschlag wird nicht weiterverfolgt.
Dies möchten wir natürlich ausführlich begründen und bitten um Verständnis:

1.) Der Vorschlag wurde bei den zahlreichen Beratungen zu diesem Thema in den letzten Jahren mehrfach geprüft, diskutiert und immer wieder verworfen

a) Die Suche nach möglicherweise interessierten Investoren zur Entwicklung des Geländes verlief bisher erfolglos. So scheiterten Gespräche u.a. an den verkehrlichen Gegebenheiten unserer Innenstadt, Lebensmittel- und Drogeriemärkte zeigten kein Interesse.
b) Eine Wohnbebauung wurde als problematisch erachtet. Zum einen würden zahlreiche Wohnungen an dieser Stelle aufgrund von Lärmschutzvorgaben Veranstaltungen wie dem Stadtfest und der Kerwe im Wege stehen, also nicht zu einer Belebung der Innenstadt beitragen, sondern das Gegenteil bewirken. Zum anderen müssten Parkplätze für diese Wohnungen geschaffen werden, Tiefbaumaßnahmen für eine mehrgeschossige Tiefgarage sind sehr kostspielig.
c) Es gab Befürchtungen, dass durch die dann wegfallenden Besucher und Mitarbeiter des Rathauses weitere „Laufkundschaft“ der Innenstadtgeschäfte verloren geht.
d) Ein Abriss des Rathauses hätte direkte Konsequenzen für die vorgelagerten Gebäude (z.B.: Gaststätte Townhall). Die Ablösung diesbezüglicher Erbbaurechte und Nutzungsvereinbarungen wäre mit hohen Kosten verbunden. Bei realistischer Betrachtung lösen allein schon diese Entschädigungszahlungen und die zu erwartenden Abriss- und Entsorgungskosten erwartete Verkaufserlöse in Luft auf.

2.) Die Rathaussanierung wurde bereits vor 3 Jahren beschlossen. Ein erneuter Abbruch und Neuanfang der Überlegungen hätten mit großer Wahrscheinlichkeit massiv negative finanzielle Folgen

a) In den letzten 10 Jahren wurden bereits mehrfach Entschlüsse gefasst (die Rathaussanierung wurde 2009 von SPD, Grüne und CDU einstimmig beschlossen, jedoch auf Grund der städtischen Finanzsituation auf Eis gelegt.). Man hoffte, eine bessere und günstigere Lösung zu finden. Tatsächlich wurde es aber teurer.
b) Wichtige Zuschüsse des Landes Hessen würden verloren gehen wie rund 3 Millionen Euro für die energetische Sanierung. Für einen Neubau stehen auch die rund 5 Millionen Euro Zuschüsse im Rahmen der sogenannten „Hessenkasse“ nicht zur Verfügung, da diese bis 2024 abgerechnet werden müssen. In diesem Zeitrahmen ist kein Neubau zu planen und umzusetzen. Bei anderweitiger Verwendung der Mittel aus der „Hessenkasse“ erhöht sich der Kreditbedarf der Rathauslösung um diesen Betrag und verringert entsprechend die Chancen einer Zustimmung durch die Genehmigungsbehörde.
c) Zwei Million Euro wurden seit dem aktuellen Beschluss von 2017 schon für die Planungen bereitgestellt. Diese wären bei einem Verwerfen der Sanierung verloren. Darüber hinaus werden dann weiterhin jedes Jahr rd. € 200.000 für Instandhaltung und Energiekosten (diese fallen bei der beschlossenen passivhausähnlichen Sanierung weg) anfallen.

3.) Die CDU Viernheim steht zu ihren Wahlversprechen

a) Im vergangenen Kommunalwahlkampf 2016 hat die CDU klar kommuniziert, das sie sich im Falle ihrer Wahl für eine Sanierung des Rathauses am aktuellen Standort einsetzen wird. Die CDU wurde bei dieser Wahl stärkste Kraft, konnte andere politische Parteien ebenfalls von der Sanierungsvariante überzeugen, sodass das Wahlversprechen im Jahr 2017 durch den entsprechenden Beschluss umgesetzt wurde. Da sich nichts an der Faktenlage geändert hat, steht die CDU weiterhin hinter ihrem Wahlversprechen.
b) Die Sanierung des Rathauses wurde 2017 von CDU, UBV, FDP und WGV beschlossen. Die SPD schloss sich kurze Zeit später dem Beschluss an, nachdem die Gelder der „Hessenkasse“ durch das Bundesland zugesagt wurden. Auch die Grünen lehnten vor wenigen Tagen in der Lokalpresse ab, „das Fass neu aufzumachen“, und sagten, dass sie „sachorientiert am Mehrheitsbeschluss mitarbeiten“ wollen. Insofern sprechen sich aktuell also alle Viernheimer Fraktionen, die sich nun seit vielen Jahren mit der Thematik beschäftigen, für eine Umsetzung des Sanierungsbeschlusses und gegen einen Abbruch aus.

2. Die Innenstadt soll wiederbelebt und Leerstände vermieden werden

3. Die Marienkirche soll nicht in einen Kindergarten umfunktioniert werden


4. Mehr Parkplätze in der Innenstadt schaffen

5. Verlegung der Postfiliale an einen besser zu erreichenden Standort

6. Eine Eissporthalle zurück nach Viernheim bringen, die im Sommer auch als Inlinehockey-Halle genutzt und von Vereinen gemietet werden kann

7. Ein rund um die Uhr geöffneter Skatepark

8. Einrichtungen einer Eisbahn

9. Einrichtung eines Indoorspielplatzes

10. Errichtung eines Verbindungsweges für Fußgänger und Radfahrer zwischen Lebensmittelmarkt "Aldi" und OEG-Haltestelle Walter-Gropius-Allee

Diese Idee wird am 10. März im Rahmen der Ideenwerkstatt "Verkehrspolitik" behandelt.

11. Ein gepflegter Park zum Grillen und für Familienausflüge

12. Das Rathaus benötigt einen barrierefreien Eingang

Zustimmung. Dieser Vorschlag wird selbstverständlich bei der Sanierung des Rathauses Berücksichtigung finden.

13. Mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen

14. Viernheim braucht einen Club / eine Discothek (Möglicher Standort: Bald ehemaliges Bauhaus)

15. Anschluss Viernheims an das Schienennetz der Deutschen Bahn und den regionalen Verkehrsgesellschaften

Diese Idee wird am 10. März im Rahmen der Ideenwerkstatt "Verkehrspolitik" behandelt.

16. Reaktivierung eines funktionierenden Pfarrhauses und Erhalt eines Pfarrzentrums in der Innenstadt


17. Schrottimmobilien in der Innenstadt beseitigen

18. Begrenzung der weiteren Ansiedlung von Dönerbuden, Wettbüros und Nagelstudios im Innenstadtbereich

19. Verlegung des Wochenmarktes auf den Apostelplatz inkl. Genehmigungen für Wein- und Bratwurststände

20. Mehr Mülleimer (inkl. Hundekotbeuteln) an großen Straßen


21. Umgestaltung des Tivoliparks

22. Fußgängerzone in der Innenstadt ausweiten

23. Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes für ein klimaneutrales Viernheim

Erledigt. Mit dem integriertem Klimaschutzkonzept existiert bereits ein ausführliches Gesamtkonzept. Die CDU Viernheim hat dieses Konzept unterstützt, ebenso wie die Schaffung zweier Personalstellen, damit die nötigen Ressourcen für die Umsetzung der im Konzept genannten Maßnahmen vorhanden sind.

24. Echte Schließung der Fußgängerzone für den Autoverkehr, dafür Einfahrterlaubnis (kein dauerhaftes Parken) für Anwohner und Pflegedienste

25. Keine Anwendung des Mannheimer Mietpreisspiegels für Viernheim


26. Scheck-In wiederbeleben

27. Einen "Unverpackt"-Laden in Viernheim ansiedeln

28. Erweiterung des Rhein-Neckar-Zentrums

29. Steingärten und riesige Rasenflächen verbieten und stattdessen Strauch-, Baum- und Wiesenflächen fördern


30. Erhalt der alten Viernheimer Scheunen

31. Mehr Blumen- und Bienenwiesen im Stadtgebiet


32. Einen geeigneteren Ort für die neue Grundschule als den "TiB" finden

Diese Idee wird am 16. März im Rahmen der Veranstaltung mit unserem Landrat Christian Engelhardt zum Schulentwicklungsplan behandelt.

33. Schaffung von Sozialwohnungen im Baugebiet Bannholzgraben II

34. Schaffung von Mehrgenerationenhäusern bei Neubaugebieten berücksichtigen

35. Bau einer neuen Mehrzweck-/Sporthalle


36. Schaffung eines Drogeriemarktes in der Innenstadt

37. Rathaus nicht am aktuellen Standort sanieren, sondern einen Neubau bei den Stadtwerken forcieren

Ablehnung. Dieser Vorschlag wird nicht weiterverfolgt.
Dies möchten wir natürlich ausführlich begründen und bitten um Verständnis:

1.) Der Vorschlag wurde bei den zahlreichen Beratungen zu diesem Thema in den letzten Jahren mehrfach geprüft, diskutiert und immer wieder verworfen

a) Die Suche nach möglicherweise interessierten Investoren zur Entwicklung des Geländes verlief bisher erfolglos. So scheiterten Gespräche u.a. an den verkehrlichen Gegebenheiten unserer Innenstadt, Lebensmittel- und Drogeriemärkte zeigten kein Interesse.
b) Eine Wohnbebauung wurde als problematisch erachtet. Zum einen würden zahlreiche Wohnungen an dieser Stelle aufgrund von Lärmschutzvorgaben Veranstaltungen wie dem Stadtfest und der Kerwe im Wege stehen, also nicht zu einer Belebung der Innenstadt beitragen, sondern das Gegenteil bewirken. Zum anderen müssten Parkplätze für diese Wohnungen geschaffen werden, Tiefbaumaßnahmen für eine mehrgeschossige Tiefgarage sind sehr kostspielig.
c) Es gab Befürchtungen, dass durch die dann wegfallenden Besucher und Mitarbeiter des Rathauses weitere „Laufkundschaft“ der Innenstadtgeschäfte verloren geht.
d) Ein Abriss des Rathauses hätte direkte Konsequenzen für die vorgelagerten Gebäude (z.B.: Gaststätte Townhall). Die Ablösung diesbezüglicher Erbbaurechte und Nutzungsvereinbarungen wäre mit hohen Kosten verbunden. Bei realistischer Betrachtung lösen allein schon diese Entschädigungszahlungen und die zu erwartenden Abriss- und Entsorgungskosten erwartete Verkaufserlöse in Luft auf.

2.) Die Rathaussanierung wurde bereits vor 3 Jahren beschlossen. Ein erneuter Abbruch und Neuanfang der Überlegungen hätten mit großer Wahrscheinlichkeit massiv negative finanzielle Folgen

a) In den letzten 10 Jahren wurden bereits mehrfach Entschlüsse gefasst (die Rathaussanierung wurde 2009 von SPD, Grüne und CDU einstimmig beschlossen, jedoch auf Grund der städtischen Finanzsituation auf Eis gelegt.). Man hoffte, eine bessere und günstigere Lösung zu finden. Tatsächlich wurde es aber teurer.
b) Wichtige Zuschüsse des Landes Hessen würden verloren gehen wie rund 3 Millionen Euro für die energetische Sanierung. Für einen Neubau stehen auch die rund 5 Millionen Euro Zuschüsse im Rahmen der sogenannten „Hessenkasse“ nicht zur Verfügung, da diese bis 2024 abgerechnet werden müssen. In diesem Zeitrahmen ist kein Neubau zu planen und umzusetzen. Bei anderweitiger Verwendung der Mittel aus der „Hessenkasse“ erhöht sich der Kreditbedarf der Rathauslösung um diesen Betrag und verringert entsprechend die Chancen einer Zustimmung durch die Genehmigungsbehörde.
c) Zwei Million Euro wurden seit dem aktuellen Beschluss von 2017 schon für die Planungen bereitgestellt. Diese wären bei einem Verwerfen der Sanierung verloren. Darüber hinaus werden dann weiterhin jedes Jahr rd. € 200.000 für Instandhaltung und Energiekosten (diese fallen bei der beschlossenen passivhausähnlichen Sanierung weg) anfallen.

3.) Die CDU Viernheim steht zu ihren Wahlversprechen

a) Im vergangenen Kommunalwahlkampf 2016 hat die CDU klar kommuniziert, das sie sich im Falle ihrer Wahl für eine Sanierung des Rathauses am aktuellen Standort einsetzen wird. Die CDU wurde bei dieser Wahl stärkste Kraft, konnte andere politische Parteien ebenfalls von der Sanierungsvariante überzeugen, sodass das Wahlversprechen im Jahr 2017 durch den entsprechenden Beschluss umgesetzt wurde. Da sich nichts an der Faktenlage geändert hat, steht die CDU weiterhin hinter ihrem Wahlversprechen.
b) Die Sanierung des Rathauses wurde 2017 von CDU, UBV, FDP und WGV beschlossen. Die SPD schloss sich kurze Zeit später dem Beschluss an, nachdem die Gelder der „Hessenkasse“ durch das Bundesland zugesagt wurden. Auch die Grünen lehnten vor wenigen Tagen in der Lokalpresse ab, „das Fass neu aufzumachen“, und sagten, dass sie „sachorientiert am Mehrheitsbeschluss mitarbeiten“ wollen. Insofern sprechen sich aktuell also alle Viernheimer Fraktionen, die sich nun seit vielen Jahren mit der Thematik beschäftigen, für eine Umsetzung des Sanierungsbeschlusses und gegen einen Abbruch aus.

38. Erschließung des Gebietes zwischen Weinheimerweg und OEG-Trasse als Gewerbefläche

39. Neubaugebiet "Nordwest II" schnellstmöglich erschließen

40. Keine Fällung von gesunden Bäumen


41. Wiederherstellung des Grünstreifens an der Heidelbergerstraße (vor Autohaus Haas) ohne Parkmöglichkeit


42. Zufahrt zur Ausgleichsfläche Walter-Gropius-Allee begrünen und Einfahrt verhindern


43. Förderungen nachhaltig-agierender Unternehmen und des nachhaltigen Konsums

Erledigt. Mit dem integriertem Klimaschutzkonzept existiert bereits ein ausführliches Gesamtkonzept, dass Nachhaltigkeit in allen Facetten fördern soll. Die CDU Viernheim hat dieses Konzept unterstützt, ebenso wie die Schaffung zweier Personalstellen, damit die nötigen Ressourcen für die Umsetzung der im Konzept genannten Maßnahmen vorhanden sind.

44. Mehr Grün in der Innenstadt

45. Ausweisung von Neubaugebieten fern der Autobahn

46. Rathaus in einen "Frequenzbringer" umbauen, indem weitere Funktion (z.B.: Kindergarten, Schulungsräume, Roof-Top Bar) eingeplant werden

47. Orte mit hoher Aufenthalts- und Lebensqualität schaffen

48. Kostenloses Parken für E-Mobile

49. 3. OG des Rathauses abreißen und die wegfallenden Räume in Richtung Rathausparklatz anbauen

50. Rathausfassade "fachwerk-ähnlich" gestalten

51. Bereich hinter dem Rathaus park-ähnlich anlegen

52. Ansiedelung eines neuen Baumarktes in Viernheim

53. Marienkirche in einen Kindergarten umwandeln


54. Innenstadt für Autos öffnen (10 km/h) und Kurzzeitparken einrichten

55. Schaffung von Bauplätzen für "Tinyhäuser"

56. Erweiterungsplänen der ECE (Rhein-Neckar-Zentrum) zustimmen und eine Aufstockung des RNZ ermöglichen

57. Deutlich mehr und schneller Bauplätze sowohl für Einfamilienhäuser als auch für Gewerbe schaffen

58. Einrichtung weiterer Fahrradständer und Mülleimer vor dem Lebensmittelgeschäft "Penny" in der Innenstadt. Dafür die Sitzgelegenheiten abschaffen

59. Gastronomie auch für die Jüngere Generation fördern. Beispielsweise im Bereich des ehem. Bauhaus.

60. Die Schaufenster von leerstehenden Geschäften in der Innenstadt schön dekorieren oder mit schönen Schaufensterfolien bekleben

61. Günstige Wohnungen speziell für Auszubildende im Bannholzgraben II

62. Straßenbeleuchtung durch LED Leuchtmittel ersetzen


63. Postamt mit ausreichenden Parkmöglichkeiten


64. Verlängerung der Lärmschutzwand in nördliche Richtung auf Höhe Nordweststadt. Alternativ Tempolimit 100 km/h auf der A6 in diesem Bereich

65. Ehemaliges Bauhaus als Foodcourt/Markthalle nutzen

Verkehrsplanung

1. Weniger Einbahnstraßen im Stadtgebiet


2. Befahrbarkeit von Straßen sicherstellen, welche durch parkende Autos häufig eingeschränkt ist


3. Einrichtung von stationären Blitzern an der Nibelungen-/Wormserstraße


4. Einrichtung eines Kreisverkehrsplatzes Alte Mannheimerstraße und Entlastungsstraße West (bei Poco)


5. Einrichtung eines Kreisverkehrsplatzes Nibelungen-/Wormserstraße - Lorscherstraße - Friedrich-Ebert-Straße (bei "TiB")


6. Bessere Anbindung der Mannheimerstraße und des Königsackers an das Busnetz


7. Einrichtung eines Fußgängerüberweges (Zebrastreifen) an der Friedrich-Fröbel-Schule


8. Einrichtung eines stationären Blitzers an der Ecke Wiesenstraße/Friedrich-Ebert-Straße


9. Umbau der Brundhildstraße zu einer verkehrsberuhigten Straße, ohne Bordsteinbegrenzung, mit eingezeichneten Parkplätze und einigen Blumenkübeln


10. Sicherheit für Radfahrer erhöhen und beim Straßenumbau bedenken


11. Kostenloser öffentlicher Nahverkehr im Stadtgebiet


12. Zugeparkte Gehsteige durch strengere Kontrollen durch das Ordnungsamt oder Einrichtung von Einbahnstraßen verhindern


13. Bürgerinnen und Bürger verstärkt dazu anhalten, Ihre Fahrzeuge auf den dafür vorgesehenen Stellplätzen abzustellen


14. Umsetzung des Verkehrsmasterplans mit Einbahnstraßen und zusätzlichen Parkplätzen


15. Entfernung der Gebüsche um den Spielplatz Kettelerstraße zugunsten von Parkplätzen


16. Höhere Frequenz des Stadtbusses


17. Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h in allen Straßen


18. Autoverkehr deutlich ausdünnen


19. Generelle Vorfahrt für Fußgänger und Radfahrer


20. Park&Ride Station an OEG-Haltestelle Walter-Gropius-Allee mit Shuttle in die Innenstadt


21. Einrichtung eines Kreisverkehrsplatzes Weinheimerstraße zur Mannheimerstraße über die Karl-Marx-Straße


22. Ampelanlage am OEG-Bahnübergang Karl-Marx-Straße in Ordnung bringen


23. Betriebszeit des Stadtbusses ausweiten


24. Direkte Busverbindung nach Heddesheim


25. Direkte Busverbindung nach Heppenheim


26. Grundhafte Sanierung der Saarlandstraße


27. Parkplatzsituation am Schmittsberg lösen


28. Zugelassene Höchstgeschwindigkeit Nibelungen-/Wormserstraßen wieder auf 50km/h erhöhen (außer auf Höhe Grundschule /Kindergarten)


29. Kreisverkehrsplatz August-Bebel-Straße/Friedrich-Ebert-Straße/Wiesenstraße aufhübschen und Einfahrten einebnen


30. Brücke über den Landgraben bauen


31. Neue Autobahnauffahrt an der A6 (bei Umgehungsstraße West, Poco)


32. Einrichtung eines Fußgängerüberwegs (Zebrastreifen) in der Wasserstraße, Höhe Restaurant Salerno


33. Ruftaxi, "Bus-on-Demand" oder kleinere Stadtbusse außerhalb der Stoßzeiten anbieten


34. Keine weitere Reduktion von Parkplätzen


35. Parksituation in der Annastraße lösen


36. Einrichtung eines stationären Blitzers oder von Geschwindigkeitsreduzierern auf der Friedrich-Ebert-Straße zwischen Kreisel Wasserstraße


37. Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h in allen Straße


38. Fußgängerwege und Fahrradstreifen auch außerhalb des Stadtkerns konsequent anlegen


39. NextBike in Viernheim ansiedeln


40. Einrichtung einer direkten Busverbindung nach Ladenburg


41. Parkplatz am neuen Friedhof vergrößern und restliche Wiese für Hunde sperren


42. Anschluss Viernheims ans S-Bahn Netz Rhein-Main


43. Alle Einbahnstraßen für den Radverkehr in beide Richtungen öffnen


44. Einrichtung eines Radschnellweges nach Heppenheim und Ladenburg


45. Einrichtung eines Radschnellweges nach Mannheim und Ludwigshafen


46. Elektroautos ins Angebot des Carsharings aufnehmen


47. Anpassung der Stellplatzsatzung an heutige Zeit, damit ausreichend Parkplätze auf privatem Grund nachgewiesen werden


48. Weniger Tempo30 Zonen


49. Einrichtung eines stationären Blitzers in der Industriestraße


50. Einrichtung eines stationären (Ampel-)Blitzers auf der L3111 (Höhe Ärztehaus)


51. Aufhebung der Geschwindkeitsreduzierung auf Tempo 60km/h auf der L3111 Richtung Hüttenfeld in den Nachtstunden


52. Einrichtung eines Radschnellweges nach Weinheim


53. Zurückverlegung der Parkplätze am Königsacker (Höhe Apotheke) auf den breiten Gehweg


54. Bevorzugung bei Parkplatzvergabe an Fahrzeugen mit mehreren Passagieren


55. Mehr Lärmschutzmaßnahmen in der Nähe der Autobahnen


56. Kreisverkehrsplätze an der Friedrich-Ebert-Straße durch eigene Radspur fahrradfreundlicher gestalten


57. Schaffung eines sicheren Übergangs für Radfahrer an der Kreuzung Mannheimerstraße/Umgehungsstraße (Höhe Poco)


58. Mehr Tempo30 Zonen


59. Mehr autofreie Zonen


60. Tempo 30 im gesamten Stadtgebiet


61. Sanierung der vielen maroden Straßen


62. Ampelanlage Mannheimerstraße (bei Bahnübergang Poco) auf OEG abstimmen, um unnötige Rotphasen zu vermeiden


63. Einbahnstraßenregelung in der Neuhäuserstraße wieder aufheben


64. Schaffung einer kreuzungsfreien Querung für Fußgänger und Radfahrer über die L3111


65. Einrichtung eines Fußgängerüberwegs (Zebrastreifen) an der Kirschenstraße Höhe Hausnummer 110


66. Anspruch auf einen Stellplatz auf dem Gehweg vor dem eigenen Haus


67. Einrichtung von abschließbaren Fahrradgaraden am OEG-Bahnhof


68. Fahrradschnellweg vom Bannholzgraben in die Nordweststadt. Dazu die alten Bahnschienen und die Brücke über L3111 nutzen


69. Duldung des Parkens gegen die Fahrtrichtung


70. Verstärkte Parkkontrollen auf dem Rathausparkplatz


71. Industriestraße umbauen, um Raserei zu verhindern


72. Einrichtung mehrerer E-Ladestationen mit Vergünstigung für V-Card Inhaber


73. Erstellung eines Konzeptes für Fahrradwege/Radschnellwege von/nach, sowie innerhalb von Viernheim


74. Parken auf Gehwegen nicht mehr dulden ("aufgeschultertes Parken")


75. Einrichtung von Fahrradssymbolen auf der Mannheimerstraße Richtung Kreisel ab Höhe Sandstraße


76. Zufahrt zum Speditionsgelände (Pfenning) über Lilienthalstraße vermeiden und durch eine alternative Zufahrt ersetzen


77. Fahrrad-und Fußweg entlang L3111 zwischen Feuerwehr und "REWE" Kreisel, Fahrrad-und Fußweg zwischen "REWE" -Kreisel und Wiesenstr.


78. Einrichtung eines sicheren, breiten Radwegs, zwischen Viernheim und Hüttenfeld der von der Landstrasse mind. zwei Meter entfernt ist


79. Heidelbergerstraße an die Buslinie anschließen


80. Einrichtung eines Radschnellweges Tante Anna Richtung Karlstern und weiter Richtung Blumenau (A6-Brücke) und Käfertal


81. Saarlandstraße neu asphaltieren


82. Die Situation an der Einfahrt zu Schulstr. und zur Tiefgarage klären und entschärfen


83. Einrichtung eines Kreisverkehrsplatzes an der Kreuzung : Wormserstraße – Konrad Adenauerallee, oder Zebrastreifen für Fußgänger


84. Einrichtung eines Kreisverkehrsplatzes an der Kreuzung : Wormserstraße – Kreuzstraße – Ludwig Erhardstraße - Nibelungenstraße


85. Regelmäßige Inspizierung und Sicherstellung der Befahrbarkeit der Fahrradwege im Stadtgebiet


86. Heidelberger Str. -Radweg verbreitern und Grünlagen sowie Gehwege pflegen


87. OEG-Bahnübergange - für Fußgänger und Radfahrer verbreitern


88. Fahrradweg und Fußweg zur Ziegelhütte und Neuzenlache


89. Radweg Stadteinwärts Ampel für Radfahrer am RNZ ist hinter einem Mast versteckt bitte beheben


90. Eine zweite 611 Buslinie in die entgegengesetzte Fahrtrichtung


91. Einrichtung eines Fußgängerüberwegs (Zebrastreifen) zwischen Dänisches Bettenlager und dem Fitnessstudio Venice Beach


92. Einrichtung eines stationären Blitzers in der Mannheimer Straße am Mix Markt


93. Mehr Kontrollen gegen Falschparker im Bannholzgraben


94. In der Heidelberger Straße von Lidl Richtung Aldi ist die Straße eng, weil dort 2-4 Verkehrsinseln sind


95. Parkverbot für große Lieferwagen mitten in Wohngebieten


96. Raserei in der Alfred-Nobel-Str. beenden


97. Mehr Parkplätze in der Kreuzstraße schaffen und Parkplätze einzeichnen, damit mehr Platz ist


98. Mehr Geschwindigkeitskontrollen im Bannholzgraben. Vorallem in der Schwester- Paterna- Allee


99. Mehr Knöllchen an Falschparker im Bannholzgraben und vor der Zufahrt der Hallenbad-Tiefgarage


100. Errichtung einer stationären Blitzeranlage in der Schwester Paterna Allee auf Höhe der Hausnummern 12 bis 18


101. Errichtung einer stationären Blitzeranlage in der Schwester Paterna Allee auf Höhe der Hausnummern 12 bis 18


102. Ein weiterer Fußgängerüberweg am Kinopolis über die Mannheimer Straße


Soziales

1. Das Angebot an Schwimmunterricht bzw. Schwimmkursen für Kinder soll ausgebaut werden, da aktuell aufgrund Überfüllung nicht alle Kinder aufgenommen


2. Start einer Anti-Mobbing Kampagne, um Kinder im Umgang mit modernen Medien zu sensibiliseren


3. Mehr Feste in Viernheim. Beispielsweise soll ein Stadtjubiläum gebührend (mit Fahnen und Festumzügen) gefeiert werden


4. Mehr Räume und Treffpunkte für Jugendliche schaffen (auch mit Ansprechpartnern bei persönlichen Problemen)


5. Keine Hundesteuer für Tiere, die aus dem Viernheimer Tierheim adoptiert wurden


6. Mehr Toleranz und Anlaufstellen für Queer Menschen


7. Bessere Pflege und Instandhaltung der städtischen Spielplätze


8. Die Anmietung der Grillhütte sollte auch in den Wintermonaten möglich sein


9. Bessere städtische Kontrollen der Zustände um Sozial- und Obdachslosenwohnungen, um mögliche negative Auswirkungen auf Nachbarschaft zu begrenzen


10. Kurzfahrten mit dem Stadtbus sollten kostenfrei sein


11. Veranstaltung eines gemeinsamen Pfarrfests der beiden katholischen Gemeinden


12. Naherholungsachse (von Anglersee über Schwimmbad, Stadion, Vogelpark bis zum Kletterwald) besser vernetzen und aufwerten


13. Strengere Kontrollen von Hundehaltern durch das Ordnungsamt


14. Abenteuerspielplatz näher an den Vogelpark holen


15. Den Treffpunkt im Bahnhof "TiB" renovieren


16. Bessere Pflege der frei zugänglichen Bolzplätze


17. Einrichtung von Kleinkind-Spielplätzen für Kinder 0-3 Jahre (Umzäunter Bereich auf Spielplatz mit geeignetem Spielgerät für die Jüngsten)


18. Einrichtung einer Alla-Hopp Anlage (Spielplatz)


19. Hunde genetisch registrieren, damit Hinterlassenschaften zugeordnet und der Halter sanktioniert werden kann


20. Höhere Strafen für liegengelassenen Hundekot


21. Zentrales Feuerwerk (Oder Lasershow/Drohnenshow) an Silvester anstatt privater Feuerwerke


22. Website mit allen Informationen über Angebote speziell für Kinder


23. Toiletten im Tivolipark installieren

24. Zivile Kontrollen im Tivolipark (Uniformierte Kontrolleure sind zu frühzeitig erkennbar)

25. Einrichtung "Elterntaxi-freier" Zonen vor Schulen und entsprechende Kontrollen


26. "TiB" umzäunen oder strenger in den Abend und Nachtstunden kontrollieren


27. Sanierung des Kabinentraktes im Waldstadion


28. Konzerte und Open-Air-Festivals im Familiensportpark veranstalten


29. Betreuungsplatzgarantie für Kinder von berufstätigen Eltern


30. Einrichtung eines öffentlichen Fußballkäfigs mit Kunstrasenfeld


31. Viernheims Gehwege barrierefrei gestalten


32. Prüfung des Bedarfs für ein weiteres Altenpflegeheim in Viernheim


33. Ein Bauernhof für Viernheim als Lern- und Erlebnisort für Kinder und Jugendliche


34. Reaktivierung des Trim-Dich Pfades


35. Größerer Fokus auf Barrierefreiheit in Gebäuden und im Straßenverkehr


36. Eröffnung eines Jugendzentrums


37. Die Alexander-von-Humboldt-Schule renovieren und kinderfreundlich gestalten


38. Vorhandene Schulen ausbauen anstatt neue zu bauen


39. Sanierung der Sporthalle der Nibelungenschule


40. Erhebung einer Katzensteuer


41. Lichtverschmutzung in der Nacht eindämmen. Überflüssige Lichtquellen abschalten


42. Schließung bestehender Einrichtungen für Jugendliche verhindern


43. Ausnahmegenehmigung für die Gaststätte "Pinte", den Biergarten im Sommer bis 24 Uhr geöffnet zu halten


44. Wiedereinführung einer Schiffschaukel und eines Riesenrades auf der Viernheimer Kerwe


45. Erhöhung von Bußgeldern für Verschmutzungen aller Art (Zigarettenkippen, Spucken etc.)


46. Stadtpolizei mit Fahrrädern ausrüsten und verstärkt Falschparker kontrollieren


47. Einführung einer Polizeifußstreife (oder ehrenamtlicher Dienst mit entsprechender Kompetenz) insbesondere Nachts


48. Deutlich mehr Geschwindigkeitskontrollen nachts und Lärmbelästigung durch Raser eindämmen


49. Konzept des Weihnachtsmarktes überdenken (Standort wieder auf dem Apostelplatz, Aufstellung von Heizpilzen und Unterstellmöglichkeiten bei Regen)


50. Alle öffentlichen Mülleimer mit Flaschen-/Dosenhalter außenrum ausstatten


51.  Kostenlose Angebote für Kinder und Jugendliche im Fach "Glück"


52. Bei der Goetheschule (Hinterhof) Parkverbot (Hin- und Rückfahrt) zwischen 7.45 Uhr und 8.00 Uhr


53. In der Innenstadt Alkoholverbot auf der Straße (außer Feste oder Restaurants)


54. Strafzettel, wenn man den Müll auf die Straße wirft (auch bei Zigaretten)


55. Innenstadtfest wieder attraktiver machen z.B. durch zusätzliches Partyzelt und Fahrgeschäfte (z.B. wie Matheisemarkt)


56. Grünstreifen auf Nibelungen-/Wormserstraße für Hunde sperren


57. Einrichtung eines Berufsschulzentrums


58. Günstigere Fahrpreise (Bus+Straßenbahn)


59. Ein "Urban Gardening Projekt", bei dem jeder mitmachen kann


60. Öffentliche Bücherschränke


61. Öffentliche Schränke mit geretteten Lebensmittel in ganz Viernheim


62. Bessere Einsicht der Spielplätze von der Straße aus. Speziell in der Mannheimer Straße am Kindergarten


63. Mehr Proberäume für Viernheimer Bands und Orchester (beispielsweise im ehemaligen "Scheck-In Center")


64. Eingezäunter Hundefreilauf in Stadt Nähe


65. Mehr Polizeikontrollen


66. Mehr Mülleimer


67. Möglichkeit, zum Ausleihen von Reinigungsgeräten und Mülltüten (inkl. Abgabe), wenn man z.B. spazieren geht und etwas aktiv dabei tun möchte


68. Installation eines großen Sonnensegels über dem Planschbecken für Kleinkinder im Freibad 


69. Leinenpflicht für Hunde. Speziell auf den Wegen und auf dem Grünstreifen im und um den Bannholzgraben


70. Veranstaltung eines jährlichen Innenstadtflohmarktes für einen sozialen Zweck


71. Nächtliche Stadtführungen und Fackelwanderungen in Viernheim


72. Sommerfestival in der Innenstadt mit verschiedenen Live-Musik Trucks


73. Musikfestival im Waldstadion


74. Hundespielwiese im Neubaugebiet der Nordweststadt


75. Genügend Parkplätze im vorgesehenen Neubaugebiet in der Nordweststadt


76. Zur Verfügungstellung von Plänen bzw Karten in Bezug auf Freizeit- Rad- und Wanderwege in Viernheim und Umgebung (z.B. Käfertaler Wald)


Stadtpolitik

1. Übersichtlichkeit und Usability auf der Website der Stadt Viernheim und des Online-Ratsinformationssystems verbessern


2. Bereitstellung umfassender Kennzahlen (beispielsweise Verkehrsdaten)


3. Ausbau des digitalen Bürgerservices. Beispielsweise ein personalisierter Online-Zugang zu allen Leistungen einer digitalen Bürgerservice-Plattform


4. Stärkung des Dienstleistungsgedankens der Stadtverwaltung. Zeitnahe Beantwortung von Bürgeranfragen und eine zielgruppenorientierte Kommunikation


5. Im Falle einer Einführung von Straßenbeiträgen müssen Politik und Verwaltung klar kommunizieren, wie die Gelder eingesetzt wurden


6. Den Bürgerinnen und Bürgern besser zuhören


7. Grundsteuer senken


8. Abfallwirtschaft neu ordnen


9. Keine weiteren Städtepartnerschaften


10. Transparente Darlegung wie viel Zuschüsse Vereine und Institutionen (beispielsweise das Viernheimer Tierheim) von der Stadt Viernheim bekommen


11. Polizeipräsenz erhöhen und nachts Brennpunkte stärker überwachen


12. Müllsünder stärker verfolgen und sanktionieren


13. Höhere Transparenz im Verwaltungshandeln. Bürgermeister, Stadtrat sowie Amtsleiter präsentieren ihre Arbeit und ihre kommenden Projekte


14. Rationalisierung und Digitalisierung der Stadtverwaltung, also Modernisierung der veralteten Strukturen


15. Anwohnerbefragung vor geplanten Umbauten in Straßen


16. Förderung jeglicher friedlicher Kultur


17. Ausschreibung eines städtischen Nachhhaltigkeitspreises für Unternehmen und Bürger


18. Bewerbung um die Ausrichtung des Hessentags


19. Die Installation von Photovoltaikanlagen auf Dächern städtischer Gebäude soll möglich sein


20. Nachhaltigkeitskriterien bei der Planung von Neubaugebieten bedenken


21. Ideen entwicklen, wie der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft gestärkt werden kann


22. Mobilitätskonzepte sollen sich am tatsächlichen Bedarf der Bürger orientieren


23. Mehr Emotionalität bei politischen Entscheidungen statt eine rein funktionale Heransgehensweise


24. Intensive Beschäftigung mit der Frage, wie Digitalisierung unser Leben verändert


25. Einbeziehung der UN Sustainable Development Goals bei strategischen Fragen der Stadtpolitik


26. In der Stadtstrategie 2030 soll auch beschrieben werden, wie die Ideen umgesetzt werden sollen


27. Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungen


28. Ausweisung größerer Gewerbeflächen zur Ansiedlung größerer Firmen


29. Fördergelder für Jungunternehmer zur Wiederbelebung der Innenstadt